Beschreibung
Safari
Rudolf Winkelmayer
„Ich liebte dieses Land, und ich fühlte mich hier zu Hause, und wo ein Mann sich außerhalb seiner Heimat zu Hause fühlt, dorthin sollte er gehen …“ – Vor 60 Jahren hat die Erfahrung „Afrika“ den bekannten amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway zu diesen Worten bewogen. Nicht zufällig stehen genau diese Worte dem Buch „Safari“ von Rudolf Winkelmayer voran. Denn Winkelmayer hatte irgendwann in seinem Leben in Afrika eine zweite jagdliche Heimat gefunden.
Am Beginn standen die Träume eines Kindes. Das Kind fragte sich damals: Wie sieht wohl der Schwarze Kontinent aus? Wie sieht wohl ein Elefant aus? – Die Träume blieben. Bereits als Jugendlicher trug der Autor alle Bücher zusammen, in denen über Afrika geschrieben wurde. Und dann wurde die erste Reise dorthin Wirklichkeit. Die Eindrücke waren stärker, als in den Kindheitsträumen vorgestellt. Danach verging kaum ein Jahr, in dem der Autor nicht für einige Wochen im afrikanischen Busch jagte.
Nicht Farmjagd, nicht die Jagd aus dem Katalog war es, die Winkelmayer befriedigte. Er suchte die echte Jagd in ursprünglichen Gebieten, die noch einen Hauch von Abenteuer und Gefahr trug. Später hat er auf ziemlich alles afrikanische Wild gejagt, dessen Bestände eine nachhaltige Bejagung zuließen: den Büffel und den Buschbock, den Löwen und den Leopard, das Eland und den Elefant…
In knapper, ausdrucksstarker Sprache erzählt der Autor in „Safari“ von seiner wohl abenteuerlichsten Jagdreise zum Schwarzen Kontinent. Ans Ziel der Träume dieser Reise sollte er aber erst im darauffolgenden Jahr gelangen…
Jagen auf Büffel, Buschbock, Löwen und Leoparden, Eland und Elefant auf dem Schwarzen Kontinent, erzählt in knapper, ausdrucksvoller Sprache.
120 Seiten. Exklusiv in Leinen.
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