Helmut Fladenhofer & Karlheinz Wirnsberger
Wie die Heidelbeere aussieht und vor allem schmeckt, weiß jeder. Wie wichtig diese Pflanze aber für jede Menge Wildtiere ist – für Auerhahn und Taube, für Hirsch, Reh und Wildschwein, für Fuchs und Marder, wissen nur mehr wenige. Wer im Herbst auf die Berge geht, kennt auch die Preiselbeere, und, vom Frühling her, die rosaroten Blütenfelder des Almrausch. Auch beim Efeu, der Waldrebe und der Mispel wird es viele noch nicht ausbeißen. Aber die Alpen-Bärentraube? Der Wilde Hopfen? Die Einbeere? – Hand aufs Herz: Es gibt genügend Zwergsträucher und Kletterpflanzen, die wir zwar alle schon gesehen, aber nicht erkannt haben.
96 Seiten, rund 140 Farbfotos.
Helmut Fladenhofer & Karlheinz Wirnsberger
Himbeere und Brombeere, Hagebutte, Haselnuss und Holunder, Buchsbaum und Grün-Erle – manche Sträucher erkennt so gut wie jeder, der sich in der Natur aufhält. Aber den Spindelbaum? Den Weißdorn? Den Wolligen Schneeball? Und wer weiß, dass es sich bei der Kornelkirsche um nichts Anderes handelt als den Dirndlstrauch?
96 Seiten, rund 140 Farbfotos.
Helmut Fladenhofer & Karlheinz Wirnsberger
Eiche und Buche, Eberesche und Ahorn – diese Baumarten wird fast jeder Mensch, der den Bezug zur Natur nicht ganz verloren hat, erkennen. Aber die Hainbuche? Den Speierling? Ja vielleicht auch die Esche? Da wird der eine oder andere schon seine Schwierigkeiten haben. Und erst recht, wenn es darum geht, Stiel-Eiche und Trauben-Eiche auseinanderzuhalten. Oder Sommer-Linde und Winter-Linde... - Mit diesem Buch fällt es leicht, die heimischen Laubbäume rasch und sicher zu unterscheiden!
96 Seiten, rund 170 Farbfotos.
Helmut Fladenhofer & Karlheinz Wirnsberger
Längst ist es nicht mehr selbstverständlich: Dass man die heimischen Bäume und Sträucher, die man in der Natur sieht, erkennt und bei ihrem Namen nennen kann. Es sollte aber selbstverständlich sein. Und es ist auch alles andere als eine Hexerei – gerade bei den Nadelbäumen. Denn es sind gerade einmal zehn Baumarten, die man in unseren Breiten findet ...
In dieser Fotofibel werden alle heimischen Nadelbäume und -sträucher in Text und Bild vorgestellt – von der Eibe über die Fichte und die Lärche bis hin zur Latsche und zur Zirbe. Nicht nur die Bäume selbst werden gezeigt, sondern auch deren Nadeln, Blüten und Zapfen im Detail. Ein Streifzug durch die Verwendung der verschiedenen Hölzer und welche Teile der Bäume dem Menschen als Heilmittel dienten rundet das Buch ab. Steckbriefe fassen Grundwissen und Kenndaten zu den einzelnen Bäumen übersichtlich zusammen und machen das Vergleichen leicht.
88 Seiten. Rund 100 Farbfotos.
Björn Zedrosser
Immer wieder nahm der Anblick von Blumen und Blumenwiesen Björn Zedrosser gefangen und ließ ihn die Kamera zücken, und schließlich begann er gezielt nach besonderen Blumenwiesen zu suchen. Sein Streifgebiet umfasste die Kernzone des Alpen-Adria-Raumes, also Istrien, Slowenien, den Friaul und Kärnten – ein ganz besonderer Flecken Erde für Blumenliebhaber. Hier gibt es eine unglaubliche Blumenvielfalt und herrlich dichte Blütenteppiche. Zedrosser hielt diese in Bildern fest und lädt in seinem Buch „Mehr als ein Meer“ den Betrachter ein, an seinem Staunen über die bunte Farbenpracht und den Blütenreichtum teilzuhaben. – Hervorragend geeignet auch als Gastgeschenk. Zum Beispiel statt einem Blumenstrauß.
176 Seiten, rund 160 Farbfotos. Französisches Format.
Friedrich Karl von Eggeling
Vor zwanzig Jahren hat Friedrich Karl von Eggeling den Besitz seiner Väter und Vorväter in der Lausitz zurückerworben. Seit damals hat er konsequent und mit viel Idealismus den Wald dort umgebaut, stets danach trachtend, einen zum Standort passenden, wirtschaftlich rentablen, zukunftsträchtigen Wald zu begründen. Wild und Wald sollten dort gleichermaßen ihren Platz finden. Eine besondere Herausforderung stellt dabei das Aufkommen einer kopfstarken Wolfspopulation in der Lausitz dar, die das Verhalten insbesondere des Rotwildes völlig verändert und seinen Waldbau in Gefahr gebracht hat. Aber auch sonst galt es dabei, jede Menge Widerstände zu überwinden. Trotz aller Mühen, Sorgen und Rückschläge ist aber das Urteil des Autors sonnenklar: „Ich habe meine Entscheidung nie bereut, diesem Wald mein ganzes Geld, meine Rente, meine Zeit und meine Lebenskraft zu opfern!“
144 Seiten. Rund 50 Farbfotos.
Hubert Zeiler
Heimische Bäume im Porträt. In seinen Streifzügen behandelt Hubert Zeiler auch ausführlich die wechselvolle Beziehung zwischen Mensch und Wildtier und erklärt viele hochspannende Zusammenhänge.
160 Seiten, an die 100 illustrative Farbzeichnungen des Autors.
Andreas David
Trittsiegel, Fährten- und Spurenbilder und andere Zeichen der Wildtiere spielend lesen lernen!
128 Seiten, reich illustriert.
Wilhelm Eisenreich u. a.
900 Tier- und Pflanzenarten, inkl. Bestimmungshilfe für Früchte der Bäume, Sträucher bzw. Blütenpflanzen, Schmetterlingsraupen, Jungvögel usw.
560 Seiten, 1.350 Farbfotos, 75 Zeichnungen.
Gottfried Amann
Wer einen Blick in das künstlerisch gestaltete Bestimmungsbuch wirft, wird sich der Faszination, die von der Farbqualität und der naturgetreuen Wiedergabe der Abbildungen ausgeht, nicht entziehen können. Praktische Anordnungen der Bildlagen, wodurch mit einem Blick die Vielfalt der Formen und Farben erfasst werden und in Verbindung mit kurzen prägnanten Texten, ist ein sicheres Bestimmen von Pflanzen, Insekten und Vögel des Waldes möglich.
232 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
Ingolf Natmessnig
Über Schneehühner, Birkhühner, die Tradition der Birkhahnfeder – ungewöhnliche Berichte eines ungewöhnlichen Wissenschafters aus den Kärntner Nockbergen.
234 Seiten, 100 SW-Bilder.
Ingolf Natmessnig
Naturgeschichten über Haselhühner, Sandvipern, Spinnen, Skorpione. – Faszinierendes Protokoll eines Naturforschers und Jägers.
272 Seiten, mehr als 100 Farbfotos.
Wieland Elfferding
Bergführer machten hundert Jahre lang den Menschen Gipfel und Grate zugänglich, die sie allein nicht erreicht hätten. Im Zeitalter des Rundum-Entertainments am Berg treten sie mehr und mehr in den Hintergrund.
Die biografische Erzählung „Der Berggeher“ setzt diesen Helden des stillen Alpinismus ein Denkmal.
104 Seiten. Exklusiv in Leinen.
Wieland Elfferding
„Querfeldein – Texte über Berg und Tal“ ist ein Buch, das über Natur, Landschaft, Nationalparks, über das Gehen, den Berg, die Wildnis, über Grüne und Neoliberale, über Reinhold Messner und Lenin, über Stadt und Land, über Technik und Medien spricht und über den Menschen in diesem Gefüge.
Es stellt gewichtige Fragen. Etwa: Wie sinnvoll ist die Einrichtung unserer Nationalparks? Wie sinnvoll der Versuch, „Wildnis“ wiederherzustellen? Wohin hat sich das Berggehen entwickelt? Was verbirgt sich hinter dem Mountainbiker in Plexiglasrundumversiegelung? Was hinter dem ständigen Blick auf die Pulsuhr? Hört man dahinter vielleicht den Puls unserer Zeit? Kann es sein, dass uns Heutigen das ständige Erklimmenwollen des Mount Ego letztlich die Sicht auf die Welt verstellt? – Soweit ein paar der Fragen, mit denen sich dieses Buch beschäftigt...
160 Seiten. Softcover.
W.Fiedler/H.-J. Fünfstück
Alle vorkommenden Vogelarten in Mitteleuropa werden detailliert vorgestellt: unterschiedliche Federkleider, Vorkommen, Lebensraum usw.
672 Seiten, zahlreiche Fotos und Fototafeln.
Manfred Heidenreich
Erfahrungen und Erkenntnisse der Greifvogelhaltung, verschiedene Zuchtmethoden sowie Erkrankungen, Therapie und Diagnostik werden verständlich abgehandelt und beschrieben.
357 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen und Tabellen.
Claas J.H. Niehues
Aus dem ganzen Buch spricht die Liebe zum Wüstenbussard als einer der vielseitigsten und anpassungsfähigsten Beizvögel. Jeder Falkner und Interessierte findet sachlich, umfassend sowie informativ Antworten zu den Themen: Zoologie, Zucht, Haltung, Training, Versorgung, Krankheiten und Jagd.- Sachbuch!
317 Seiten, zahlreiche Fotos und farbige Tabellen.
© 2024 Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag
Presse | AGBs | Datenschutz | Impressum | Über uns