Nikolaus Alexander Fegert
Der Fotoband erzählt in unverwechselbarer Bildsprache, was es bedeuten kann, als Jäger die Natur zu erspüren. - Ein wunderschöner Bildband im Großformat.
216 Seiten, 145 Farbfotos.
Christoph Schraven
Der Fotoband „Faszination Wasserwild“ zieht einen bunten Bogen durch das Jahr von Enten, Gänsen und anderem Wasserwild.
Ein Fotoband mit 144 Seiten. Rund 250 Farbfotos.
Markus Zeiler
Gewaltige Gletscher, tiefblaue Bergseen, kämpfende Steinböcke, farbenfrohe Blumenpracht auf felsigem Grund, schwere Hände in harter Bergbauernarbeit – die Natur ist ein grandioses Zusammenspiel eindrucksvoller Einzelheiten, wie ein Orchester, das erst in der Gemeinsamkeit seine wahre Größe entfaltet. Auf dieser Erkenntnis beruht der Aufbau des Buches „Urgestein“– eine Symphonie in Bildern in fünf Sätzen.
Fotoband mit 208 Seiten. Rund 300 großformatige Farbfotos. Prachtband im Geschenkschuber. Mit eingelegtem Beiblatt (mit zusätzlichen Angaben zu den Bildern).
Markus Zeiler
„Schweiß“ – wer jagt, der dringt tief ins Innere vor, mit all seinen Sinnen. Wer jagt, der atmet die Landschaft, riecht die Witterung und schmeckt das Wild. Und er greift danach. Nach dem schwarzen Gams oder dem bunten Fasan. Durch den Schweiß der Beute kehrt sich das Innere nach außen, verrinnen die Grenzen zwischen Leben und Tod. Als roter Faden in die Ewigkeit.
Markus Zeiler, den begnadeten Fotografen, reizt nicht die Oberfläche. Alles Leidenschaftslose lässt ihn kalt. Er hat die Leidenschaft in der Jagd gesucht – und auch gefunden. Gute Jagd braucht Zeit. Markus Zeiler hat sich diese Zeit genommen. Sehr viel Zeit. Über mehrere Jahre ist er eingetaucht in die Jagd. War mittendrin. In der dampfenden Frühlings-Au genauso wie im Schneegestöber des Hochgebirges. Immer auf der Suche nach jenen jagdlichen Augenblicken, die echt sind. Nach Bildern, die unsere Sehnsucht und unsere Erinnerung, nicht aber Fotoalben füllen. In Jahren begeisterter Arbeit hat Markus Zeiler mit seiner Kamera das geschaffen, was aus der Jagd geboren wird: Bilder, die unter die Haut gehen. Die Bilder der Jagd.
228 Seiten, über 200 Farbfotos. Im Geschenkschuber.
Markus Zeiler
Aus dem Wolf wurde der Jagdhund. Seit der Steinzeit jagt dieser an der Seite des Menschen, mit urwüchsiger Kraft, lodernder Leidenschaft und dem unbändigen Willen, Wild auszumachen, ihm zu folgen und es zu erbeuten. Mit der Zeit änderten sich die Anforderungen an den Jagdhund. Wahre Meister wuchsen heran: weichmaulige Retriever, die Hase und Ente aus Feld und Wasser bringen; feinsinnige Schweißhunde, die unbeirrt der Wundfährte folgen; oder auch gedrungene Dackel, die sich in engen Bauten Fuchs und Dachs mutig stellen. Die Aufgaben mögen sich gewandelt haben und Aussehen und Temperament unterschiedlich sein, aber eines haben sich Jagdhunde bis zum heutigen Tag erhalten: das Feuer der Wölfe ...
224 Seiten, über 300 Farbfotos. Foto-Prachtband im Geschenkschuber.
Markus Zeiler
In seinem dritten monumentalen Bildband – nach „Schweiß“ und „Ferm“ – taucht Markus Zeiler in die Welt der Beizjagd ein. In einfühlsamen bis hochdramatischen Bildern erzählt der Fotograf in "Beize - Mit Greifvögeln auf der Jagd" das Jahrtausende alte Zusammenspiel zwischen Greifvogel und Falkner: von Aufzucht und Federspiel bis zur packenden Fuchs- oder Rehbeize auf freiem Feld. Ein Bildband, der Greifvögel-Freunde und Jäger gleichermaßen in seinen Bann ziehen wird.
204 Seiten, über 230 großformatige Farbfotos. Prachtband im Geschenkschuber.
Jaroslav Pap/Christoph Burgstaller
Weit mehr als dreihundert Kilogramm können Au-Hirsche erreichen, mehr als jeder andere Hirsch. Und mehr als zehn Kilogramm schwer wird sein Geweih. Nirgendwo in Europa werden Hirsche stärker als in der Au. Und nirgendwo klingt ihr Brunftschrei geheimnisvoller.
Über Jahre haben sich die beiden Naturfotografen Christoph Burgstaller und Jaroslav Pap mit der Kamera an die Fährten der Au-Hirsche gehängt. Die Bilder, die dabei entstanden sind, waren selbst für die erfahrenen Naturfotografen alles andere als alltäglich: ein frisch gesetztes Kalb, abgelegt im nassen Schlamm der Au; ein Schmaltier mit meterhohem Luftstand auf seiner Flucht durch die Au; Feisthirsche, die durch tiefe Wasser rinnen; röhrende Giganten im Kampf auf Leben und Tod; und im Schatten der Hirsche der Jäger, auf der Birsch nach dem alten Geweihten...
Ein großformatiger Fotoband mit 144 Seiten. Rund 180 Farbfotos.
Kranabitl/Greßmann/Zeiler
Von Rotwild und Berg gleichermaßen magisch angezogen, haben sich zwei hochklassige Fotografen auf die Jagd gemacht: Gunther Greßmann – als exzellenter Kenner des Steinwildes weithin bekannt – und Thomas Kranabitl – försternder Fotograf aus dem Ausseerland – haben in unermüdlicher Bergbirsch-Arbeit unglaubliche Fotos von Hirschen gesammelt und zeigen in diesem Werk Bilder von unermesslicher Buntheit und Vielfalt. Hubert Zeiler, Wildbiologe und Bildender Künstler, hat die Fotos zu einer stimmigen Gesamtschau verwoben und mit einfühlsamen, hochinformativen Texten begleitet.
160 Seiten. Mehr als 200 Farbfotos.
Andreas Hörtnagl
Fotoserien verschiedener Hirsche, über Jahre hinweg aufgenommen. - Anschaulich sieht man das Altern von einigen Berghirschen und kann daraus seine Schlüsse ziehen.
287 Seiten, über 350 Farbabbildung.
Gunther Greßmann / Veronika Grünschachner-Berger / Thomas Kranabitl / Hubert Zeiler
Vier Fotografen waren in verschiedensten Gebieten in den Alpen unterwegs. Was dabei entstanden ist: atemberaubende Bilder von einem atemberaubenden Wild in einer atemberaubenden Landschaft.
Eindrucksvolle, in dieser Dichte einzigartige Fotos, gepaart mit ausdrucksstarken Texten.
160 Seiten, über 200 Farbfotos.
Gunther Greßmann
Sie leben in den höchsten Höhen unserer Berge, inmitten steiler Felswände und schroffer Grate, dem Himmel nah. Sie sind kraftvoll und selbstbewusst und doch genügsam, wie kaum ein anderes Tier unserer Breiten. Kein Wunder, dass der Steinbock seit jeher den Menschen in seinen Bann zieht. Kein Wunder, dass sich seit jeher Sagen und Mythen um ihn rankten.
Es gibt Menschen, die sich einer bestimmten Tierart auf magische Weise verwandt und verbunden fühlen. „Totemtier“, sagten die Indianer dazu. Gunther Greßmann, der Autor dieses Buches, hat solch ein Totemtier. Es ist, wenig überraschend, der Steinbock. Seit Jahrzehnten begleitet er das Steinwild mit seiner Kamera, ist den Kletterkünstlern in ihre Berge nachgestiegen und lebt mit ihnen auf Du und Du. In diesem Buch legt er Zeugnis ab und zeigt sagenhafte Bilder von dem sagenumwobenen Tier. Bilder, wie sie noch nie zu sehen waren. Bilder, wie man sie kaum mehr sehen wird. Bilder, die den Mythos Steinbock offenbaren.
Ein Fotoband mit 192 Seiten, über 300 Farbfotos.
Jaroslav Vogeltanz / Paolo Molinari
Der Wolf kehrt zurück. Ob in der Steiermark, im Salzburger Lungau, in Kärnten, im nieder-österreichischen Schneeberggebiet oder in der deutschen Lausitz und im Bayerischen Wald – überall dort ist der Wolf in den vergangenen Jahren aufgetaucht und hat sich sogar mancherorts behauptet. Meist leben in unseren Wäldern noch Einzelwölfe, hier und da sind es aber auch schon kleinere Rudel.
Die Rückkehr des Wolfes löst gemischte Gefühle aus: Die einen fürchten, die anderen feiern ihn. Für die Schafbauern ein Schreckgespenst, für die Naturschützer ein heiliges Tier: für sie kehrt mit dem Wolf ein Stück „echte Natur“ zurück, oft im Unwissen, wie unberechenbar und wild echte Natur sein kann.
Der Jäger kann vom Wolf nur lernen. Denn der Wolf ist beim Jagen ein Vollprofi. Wenn er sich einmal für ein Beutetier entschieden hat, jagt er entschlossen, mit großem Können und eisernem Willen. Der Wolf verkörpert Jagd pur. Er liest und deutet Spuren, schätzt Situationen in Windeseile ein und vertraut auf seine körperliche und geistige Fitness. Und er jagt nie mit halbem Herzen. Wie gesagt: Der Jäger kann vom Wolf in vieler Hinsicht wieder lernen.
Über allem steht aber eines: Der Wolf fasziniert. Auch die beiden Menschen, die für dieses Buch verantwortlich zeichnen: Jaroslav Vogeltanz, der begnadete Naturfotograf aus der Tschechischen Republik, und Paolo Molinari, der italienische Wildbiologe und exzellente Kenner des europäischen Großraubwildes. Aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft ist etwas entstanden, das wie kaum zuvor tiefe Einblicke in das faszinierende Leben der Wölfe gibt: das Buch „Wölfe – Jäger der Nacht“.
128 Seiten mit über 200 Farbfotos.
Jaroslav Vogeltanz / Paolo Molinari
Der Bär hat den Menschen schon früh fasziniert. Er ist groß und stark, aber auch sehr wendig, schnell und geschickt. Er kann aufstehen, sich aufrecht hinsetzen und seine Pranken fast wie Hände benutzen. Er frisst vieles, was auch uns Menschen schmeckt. Er hat einen scharfen Instinkt und ist ein intelligentes Tier. Außerdem ist er dem Menschen im Erscheinungsbild sehr ähnlich. Es lag daher nahe, dass der Bär zum Symboltier wurde – zu einem Bindeglied zwischen Mensch und Tier.
Ist es da verwunderlich, dass viele Geschichten und Mythen rund um den Bären und seine Lebensweise entstanden sind? Faszination und Angst – diese Gefühle spiegeln das zwiespältige Verhältnis des Menschen zum Bären wider. Gleichzeitig war diese Zwiespältigkeit ein fruchtbarer Nährboden für verschiedenste Riten und Sitten, wo Mensch und Bär den Lebensraum teilten. Einerseits wurde er verfolgt und gejagt, andererseits aber geachtet und verherrlicht. In der Mythologie besetzt der Bär alle Domänen des menschlichen Lebens, von der Wiege bis ins Grab. Und sogar im Jenseits noch begleitet er die Schamanen.
Obschon der Bär hierzulande selten ist und die meisten Leute nie ein lebendes Tier zu Gesicht bekommen, ist der Bär in unserem Alltag allgegenwärtig: in der Sprache, in Büchern, Geschichten, Filmen oder einfach als Teddybär. Der Hauptgrund aber, weshalb der Braunbär auch heute noch ein Mythos bei uns ist, ist einfach die Tatsache, dass er das größte wilde Raubtier Europas ist.
Ein Fotoband mit 176 Seiten. Mehr als 350 Farbfotos.
J. Vogeltanz / J. Cerveny
Der Luchs ist ein ausgesprochenes Waldtier. Man sieht ihn selten. In Mitteleuropa gibt es ihn in der Tschechischen Republik, in der Slowakei, in Polen, Österreich, der Schweiz und Deutschland. – Der tschechische Spitzenfotograf Jaroslav Vogeltanz ist ein ausgesprochener Luchsspezialist. Er hat dem Lauer- und Birschjäger Luchs im Böhmerwald und im Bayerischen Wald mit seiner Kamera einige seiner Geheimnisse abgeluchst. Ergebnis: Herausragende Luchsfotos und traumhafte Landschaftsbilder – mit kurzweiligen und kenntnisreichen Texten der beiden Luchskenner Jaroslav Cerveny und Paolo Molinari. Ohne hochwissenschaftliche Eitelkeiten erzählt der Luchs von seinem Leben. Von einem Leben im zauberhaften Böhmerwald und Bayerischen Wald ... – Ein prachtvoller Fotoband.
128 Seiten, über 130 Farbfotos.
Markus Zeiler / Hubert Zeiler
Markus Zeiler ist diesem nächtlich lebenden Wildtier mit seiner Kamera sehr nahe gekommen. Er hat die Sauen über Jahre begleitet und ihre Fährte immer und immer wieder in stimmungsvoller Aulandschaft aufgenommen. Sein Kameraauge hat die Wildschweine in allen Lebenslagen eingefangen. Sein Kameraauge war zugleich auch das Auge des Jägers. Wie Markus Zeiler sich mit der Kamera den Sauen nähert, so nähert sich Hubert Zeiler, der Bruder, ihnen mit Worten: Er, der Wildbiologe, hat die einzelnen Kapitel ausgearbeitet und geschrieben. Seine Texte machen einem bewusst, wie viel einem neu ist und wie spannend das Verhalten der Sauen ist.
Ein Fotoband mit 160 Seiten. Mehr als 200 Farbfotos.
Helmut Fladenhofer
Mit dem Buch „Auerwild – Die Hahnen vom Rosenkogel“ legt der „Hahnenförster“ Helmut Fladenhofer seine Auerwild-Fotoarchive offen. Er zeigt nicht nur den faszinierenden Wildvogel von allen Seiten und zu allen Jahreszeiten, er zeigt auch, wie man den alten Hahn vom jungen unterscheidet, und – das Wichtigste: Was man tun muss, damit Auerwild sich in den Wäldern unserer Breiten wieder wohlfühlt.
160 Seiten, über 250 Farbfotos.
Christoph Schraven
Von diesem farbenprächtigen Vogel könnte man tausende Bilder zeigen. Das Buch „Faszination Fasan“ zeigt „nur“ knapp zweihundert. Aber diese zweihundert sind die Besten, die jemals gemacht wurden.
144 Seiten. Mehr als 200 Farbfotos.
Björn Zedrosser
Ein höchst eindrucksvoller Fotoband, der die unterschiedlichsten Hochsitze quer durch Europa zeigt.
160 Seiten, 230 Farbfotos. – Geschenkband!
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