Leopold Obermair (Hsg.)
Bereits der Großvater studierte darin Seite für Seite. Gestandene Jäger greifen bis heute danach, wenn ihnen ein Vogel im Revier spanisch vorkommt oder eine Patronenbezeichnung Rätsel aufgibt. Und für angehende Jungjäger ist dieses Buch ohnehin weit über die Prüfungsvorbereitung hinaus die Bibel: der Jagdprüfungsbehelf.
Die bereits 20. Auflage dieses Buch-Klassikers bietet wieder Jagdwissen in geballter Form und neuem Layout. Von der Altersbestimmung beim Rotwild bis zur Eiablage bei der Krickente. Vom Schrotdurchmesser bis zum Parallaxe-Fehler beim Zielfernrohr. Von den Signalen bei der Treibjagd über die verpönten Jagdtage bis zur brauchtumsgerechten Streckenlegung.
20., vollständig neubearbeitete Auflage.
832 Seiten, rund 800 Farbfotos, 200 Zeichnungen und Tabellen.
Dominik Steinhauser
Sicherheit - Konstruktion - Wartung.
Das Standardwerk für Hochstandbauer befasst sich u.a. mit der Positionierung, dem Bau, der Sicherheit und der Wartung von Hochständen.
240 Seiten, rund 320 Farbfotos, zahlreiche Infografiken.
Christoph Burgstaller
Ob Bodensitz oder Hochsitz, freistehend oder an einen Baum angelehnt, Scherenleiter, Blattstand oder Hahnenschirm, ob Stocksulze oder Baumsulze – all diese Reviereinrichtungen machen nur dann wirklich Freude, wenn sie handwerklich solide gebaut, funktional und sicher sind. Mit dem richtigen Werkzeug, einer gut verständlichen Anleitung und ein wenig Geschick ist der Bau solcher Reviereinrichtungen alles andere als eine Hexerei.
Eine Fotofibel mit 96 Seiten. Rund 200 Farbfotos.
Philipp Stögner
Eine hervorragende Ergänzung zum Buch "Jägersprache" bzw. zum "Jagdprüfungsbehelf". - Spielend lernen beim Autofahren, Handwerken, Bügeln, Kochen ...
Hermann Prossinagg
Wann sagt der Jäger was wozu? - Eine übersichtliche und hervorragend illustrierte Darstellung der Jägersprache. Standardwerk!
168 Seiten, 30 Bildseiten illustriert von Hubert Zeiler. - 3. Auflage!
Herberstein / Schaschl / Stättner / Sternath
Gelebtes & Überlebtes in der Jagd. – Das Buch gibt die Antworten auf alle jagdlichen Traditionen und Jägergepflogenheiten. Es hinterfragt aber auch kritisch das Bestehende und scheut sich nicht, bisherige Tabus auszuleuchten.
272 Seiten, 32 Seiten farbiger Bildteil.
Bruno Hespeler
Wer ein gestandener Jäger sein will, der muss sein Handwerk beherrschen. Zum Beispiel sollte er mit ein paar Handgriffen einen Bodensitz bauen können. Er sollte auch wissen, wo ein Hochsitz gut positioniert ist und wann man zu ihm hingehen kann: Früh oder spät? Morgens oder abends? Oder morgens und abends? Und: Bei welchem Wind? – Bruno Hespeler zeigt an Hand vieler Fotobeispielen mittels Rauchpatronen, was Sinn macht und was nicht.
Darüber hinaus muss der gute Jäger auch ein gerütteltes Maß an Wissen über das Verhalten von Rehen, Hirschen, Sauen, Fuchs und Marder, Enten usw. haben, damit er sich mit der richtigen Jagdmethode dem Wild nähert. Hat er das Wild erlegt, dann sollte er auch selbst richtig damit umgehen können: Da reicht der Bogen vom Aufbrechen über das Zerwirken bzw. Abbalgen bis hin zur fachgerechten Vorbereitung für den Präparator, falls die Beute präpariert werden soll.
312 Seiten, rund 200 Farbfotos.
Hubert Zeiler
Das Beziehungsgeflecht "Wald" wird in diesem Buch anschaulich und verständlich vermittelt.
168 Seiten, rund 100 Farbfotos und Zeichnungen.
Sven Herzog
Neue Perspektiven und Konzepte für unser Ökosystem.
Der Autor hinterfragt alte Konzepte und Glaubenssätze im Naturschutz und plädiert für einen "Schutz durch Nutzung".
352 Seiten, 85 Farbfotos.
Beatrix Neumayer
Jäger wie Naturliebhaber fragen sich zwangsläufig immer wieder: Wie funktioniert so ein Wildtier? Wie muss sein Verdauungssystem gebaut sein, um aus Kargem Kraft zu schöpfen? Wie arbeiten seine Sinnesorgane in einer Welt voller Eindrücke und Gefahren? Sehen Herz und Lunge bei allen gleich aus? Und wer hat das Kommando im Körper? – Das Buch gibt Antworten auf viele dieser Fragen, leicht verständlich und mit einer Prise Humor gewürzt.
160 Seiten, rund 120 Farbbilder.
Bruno Hespeler
Jeder, der Bruno Hespeler kennt, weiß es: Der Autor ist der Praxis verpflichtet. Er schreibt aus seiner reichen eigenen Riegeljagderfahrung und weiß genau, wann und wo und wie das Riegeln Sinn macht. Darüber hinaus liefert dieses Buch Anleitungen, Checklisten und Vorlagen für Anschussprotokolle usw. – Kurz und bündig: Das Buch „Riegeljagd“ ist für jeden Jagdpraktiker ein Muss!
224 Seiten, 120 Farbbilder.
Paul Herberstein
Die wichtigsten Grundregeln für den Birschjäger – praxisnahe und einfache Anregungen, wie man sich zu Fuß im Revier bewegt!
80 Seiten, 25 Farbfotos.
Bruno Hespeler
Wie verhalten sich Rehe im Jahreslauf? Wie nutzen sie ihre Lebensräume? Kann man sie zählen? Brauchen Rehe einen Abschussplan? Wie sicher ist die Altersansprache? – Dies sind nur ein paar der Fragen, die in diesem kapitalen, großzügig illustrierten Werk beantwortet werden. Besonders interessant: Die Übersichten, wie man in den anderen Ländern Europas mit den Rehen umgeht.
320 Seiten, rund 200 Farbbilder.
Hubert Zeiler
Nicht die Fütterung und die Trophäenhege stehen im Vordergrund, sondern das Wechselspiel zwischen dem Lebensraum Wald und dem Randlinienbewohner Reh. – Ein Muss für jeden Rehjäger!
304 Seiten, 200 Farbbilder und SW-Zeichnungen. Exklusiv in Leinen.
Paul Herberstein & Hubert Zeiler
Ein praxisnaher Ratgeber, der in die Hand eines jeden Rehwildjägers gehört! Ein umfassender Fototeil verdeutlicht, worauf man beim Rehwild genau schauen sollte.
96 Seiten, rd. 70 Farbfotos, 18 SW-Zeichnungen.
Bruno Hespeler
Bruno Hespeler deckt in diesem Buch den ganzen weiten Bogen der Möglichkeiten, auf Rehe zu jagen, ab. Von der Ansitzjagd über die Birsch bis hin zum Treiben. Strategien, wie Intervallbejagung und Schwerpunktbejagung werden genauso besprochen, wie es Tipps zum Ansitzplatz, zum richtigen Wetter und zum richtigen Zeitpunkt gibt.
Dabei – sonst wäre dieses Buch kein echter Hespeler – beschäftigt sich der Autor auch mit höchst kontroversiell diskutierten Fragen wie: „Gummibirsch“ – ja oder nein?, Schrotschuss auf Rehe?, Sollen wir auf die Brunftjagd verzichten?, Ist das Kirren von Rehen unmoralisch?, Wie kirrt man, wo Kirren erlaubt ist?, und vieles andere mehr.
224 Seiten. Rund 120 Farbbilder.
Bruno Hespeler
Man hat im Lauf der Geschichte alles Mögliche unter „Hege“ verstanden: zum Beispiel Raubwild bejagen, Raubzeug bekämpfen, Wildtiere füttern, Salz vorlegen, „Blut auffrischen“, Exoten aussetzen, durch Wahlabschuss Wildbestände „verbessern“ oder Wild „aufarten“. Man gab vor, damit dem Wohlergehen der Tiere zu dienen. Nur: Dem Wild hat die Hege durch den Jäger oft genug nicht gedient.
304 Seiten, rund 60 Farbbilder.
Anton Schmid
Von erfolgversprechenden Ansitzorten und -zeiten über den Bau geeigneter Ansitzeinrichtungen bis zum Anlegen von Birschwegen, Schneisen, Äsungsflächen und Salzlecken sowie Erfahrungsberichte zur richtigen Ausrüstung.
128 Seiten, reich illustriert.
Bertram Graf Quadt
Von der Geschichte des Blattens über die Biologie des Rehwildes bis hin zum richtigen Ort, der richtigen Zeit sowie der passenden Ausrüstung werden alle Fragen rund um die Blattjagd beantwortet.
208 Seiten, 62 Farbillustrationen.
Siegfried Erker
Die verschiedenen Instrumente, deren richtige Handhabung, die besten Zeiten und Methoden des Blattens.
207 Seiten, über 200 Farbabbildungen.
Hubert Zeiler & Paul Herberstein
Eine praxisnahe Ansprechfibel, die in die Hand eines jeden Rotwildjägers gehört!
96 Seiten, rd. 65 Farbfotos, 11 SW-Zeichnungen.
K.-H. Dingler – K.-H. Frommolt
Hier sind die Rufe und Lautäußerungen von 24 Vertretern der Familie der Hirsche zu hören, mit Schwerpunkt auf dem Rothirsch, aber auch Dam- und Sikahirsch sowie Elch und Reh. Zusätzlich werden die Stimmen der nächsten Verwandten unserer heimischen Arten vorgestellt, wie etwa Wapiti, Maral oder Weißwedel. Natürlich kommen immer auch die weiblichen Tiere auf dieser (guten!) Audio-CD zu Wort. 79 Minuten (+ Beiheft).
Hubert Zeiler
Ob Norwegen oder Schottland, ob Slowenien oder Frankreich, ob Schweiz oder Österreich – Rotwild nimmt in Europa zu. Und die Jäger sollen das Rotwild reduzieren. Meist versuchen sie dies auch ernsthaft, aber oft genug mit untauglichen Mitteln. Denn die Erfahrung zeigt: Wer nur einfach möglichst viel Rotwild auf den Boden bringt, ganz gleich ob Hirsch oder Tier, der erleidet Schiffbruch. Wenn man nicht auf die Altersstruktur im Bestand und auf das Geschlechterverhältnis achtet, dann geht der Schuss nach hinten los.
Herausforderung Rotwild“ – Hubert Zeilers neues Buch räumt mutig mit kapitalen Missverständnissen der jüngeren Vergangenheit auf. Es zeigt an Fallbeispielen, wie in den letzten Jahrzehnten Bestände durch falsche Bejagung regelrecht nach oben geschossen worden sind. Zum Beispiel eben, indem man nur auf die Abschusszahlen geschaut hat und nicht auf die Struktur des Bestandes.
Glasklare Antworten finden sich in dem Buch unter anderem auf folgende Fragen:
– Wie sieht eine sinnvolle Rotwildbejagung aus?
– Wie reagiert Rotwild auf intensive Bejagung?
– Wie reduziert man wirksam Rotwildbestände?
– Was bewirkt Fütterung?
– Welche Überwinterungskonzepte gibt es?
Hubert Zeilers Antworten sind durch und durch der Praxis verpflichtet. Nach einem grundlegenden Einstiegskapitel zur Dynamik von Rotwildbeständen zeigt er in handfesten Praxisbeispielen, wie man Rotwild massiv und trotzdem wildschonend zurücknehmen kann. Und das Ganze, ohne dass dabei der Jagdwert der Reviere verlorengeht.
„Herausforderung Rotwild“ ist ein Buch, das längst fällig war. Es empfiehlt eine Kurskorrektur in unserem Umgang mit Rotwild und gibt dem Jäger – und auch dem lesenden Forstmann – das nötige Wissen an die Hand, seine Rotwildprobleme wirksam zu lösen. Damit ebnet das Buch auch den Weg zurück zu einer freudvollen Jagd.
160 Seiten, 55 Farbfotos.
Deutz/Bretis/Völk
Die Rotwildbestände steigen und führen zu vermehrten Waldschäden. Intensive Bejagung führt aber zur Abnahme der Sichtbarkeit der Tiere und oft zu falsch bzw. ungünstig aufgebauten Populationen. Alternative Jagdstrategien wie Bewegungs-, Riegel- und Intervalljagd können hier neben anderen Maßnahmen zur Regulierung der Rotwildbestände beitragen.
160 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen.
Siegfried Erker
Was der Jäger bei der Rufjagd auf den Hirsch beachten muss. – Erfahrungen eines Praktikers.
210 Seiten, über 200 Farbabbildungen.
Hubert Zeiler
Kaum eine Wildart verbindet man so sehr mit den Bergen, wie den Gams. Kaum eine Wildart, um die sich so viele Legenden ranken.
Hubert Zeiler hat dies zum Anlass genommen, sich über Jahre intensiv in Forschung und Praxis mit dem Gams auseinanderzusetzen. Das Ergebnis ist das Buch „Gams“. Selbst erfahrene Gamsjäger finden in diesem Buch Überraschendes und für sie Neues. Ein Buch, das alle bisherigen Bücher über den Gams weit in den Schatten stellt!
288 Seiten, über 200 Farbfotos. Exklusiv in Leinen.
Hubert Zeiler & Paul Herberstein
Wie sich das Kitz vom Jährling, der Halbstarke vom reifen Bock und die junge von der alten Gais unterscheiden, ist in dieser Ansprechfibel zusammengefasst - kurz und bündig. Ein Muss für alle, die die Bergjagd lieben!
80 Seiten, über 60 Farbfotos, zahlreiche SW-Zeichnungen.
DI Dr. Elisabeth Schaschl
Diese folgenschwere Krankheit hat die Jäger seit jeher beschäftigt. Nun gibt es zum ersten Mal ein Buch zu diesem Thema. Empfehlenswert für jeden, der mit der Gamsräude zu tun hat.
160 Seiten, großzügig illustriert. Exklusiv in Leinen.
G. Greßmann/P. Herberstein
Sie leben auf den höchsten Höhen der Alpen: Steinböcke. Aber wie leben sie? Wie verbringen sie den mörderischen Winter? Wovon leben sie? Wie alt werden sie? Und wie erkennt man, wie alt ein Steinbock oder eine Steingais ist? – Diese und viele andere Fragen beantwortet die „Steinwildfibel“ in klarer und knapper Form. Mit aussagekräftigem Fototeil.
96 Seiten, mehr als 60 Farbfotos.
Bruno Hespeler
Lebensweise, Schadensbegrenzung, Bejagung, Wildbretverwertung. 176 Seiten, 120 Farbfotos, 20 Grafiken.
Norbert Happ
Worauf es bei Hege und Bejagung des Schwarzwildes ankommt.
224 Seiten, 84 Fotos.
Siegfried Erker & Paul Herberstein
Schwarzwild richtig anzusprechen, ist gar nicht so schwer. Man muss nur wissen, worauf man schaut. Die soeben erschienene "Schwarzwild-Ansprechfibel" führt den Blick auf die richtigen Stellen.
88 Seiten, mehr als 60 Farbfotos, 15 SW-Zeichnungen.
Edgar Böhm
Für den Praktiker: Eine robuste Mappe zum Ansprechen des Schwarzwildes nach der Fährte. 25 Klarsichtfolien, über die Fährte gelegt, lassen eine verlässliche Schätzung über Alter und Gewicht zu.
Dirk Waltmann und Matthias Meyer
Ansprechen, Reviereinrichtungen, Bejagungsarten, Einsatz von Hunden bei der Jagd auf Schwarzwild und bei Nachsuchen.
160 Seiten, 150 Fotos.
Edgar Böhm
Aufbauend auf der Beschreibung des Verhaltens von Schwarzwild im Jahreslauf, seines Sozialgefüges und seiner Vermehrungsraten, stellt der Autor die verschiedenen Möglichkeiten der Jagd auf Schwarzwild vor.
198 Seiten, zahlreiche Abbildungen.
Siegfried Erker
Was man über die erfolgreiche Lockjagd auf Schwarzwild wissen sollte. 224 Seiten, über 200 Farbabbildungen.
Peter Burckhardt
Organisation - Durchführung - Auswertung. Die Drückjagden bedürfen einer umfassenden Vorbereitung, exzellenter Durchführung und sorgfältiger Nachbereitung.
192 Seiten.
Hubert Zeiler
Leben – Lebensraum – Jagd. Das umfassendste und aufwendigste Werk, das es zum Thema „Auerwild“ je gegeben hat! Mit Anleitungen, wie man die Lebensräume des Auerwildes mit relativ wenig Aufwand wieder verbessern kann.
240 Seiten, davon 48 Seiten Farbtafeln mit über 100 Farbfotos und 50 SW-Zeichnungen. Exklusiv in Leinen.
Hubert Zeiler
Dieses Buch macht das gesamte heutige Wissen um Birkhuhn, Haselhuhn und Schneehuhn allgemein zugänglich.
296 Seiten, über 100 Farbfotos und 50 SW-Zeichnungen.
Exklusiv in Leinen.
Zeiler/Preleuthner
Murmeltiere schlafen im Winter den großen Schlaf und erfreuen im Sommer und Herbst das Herz des Bergwanderers und des Jägers. Obwohl sie untertags gut zu beobachten sind, ist über ihre Lebensweise dennoch recht wenig bekannt. Wovon ernähren sie sich? Wie pflanzen sie sich fort? Wie sieht ihr Familienleben aus? Wie alt werden sie? Welchen Einfluss übt der Steinadler auf sie aus? Worauf muss der Jäger bei der Bejagung achten. – Diese und viele andere Fragen werden in dem leicht verständlichen und großzügig illustrierten Buch beantwortet.
160 Seiten, rund 100 Farbfotos.
Klansek & Herberstein
Jeder kennt ihn. Jeder mag ihn. Nur wenige wissen aber über das Leben des Feldhasen wirklich Bescheid. Die Hasenfibel gibt detailliert und leichtverständlich Auskunft über Lebensweise, Bestandesschätzung und Jagd.
96 Seiten, 50 Farbfotos, SW-Zeichnungen.
Maik Rehnus
Der Schneehase in den Alpen ist ein Spezialist für Extreme und lebt von vielen unbeobachtet. Doch während sich das heutige Wissen um diese heimische Wildtierart mehrt, wächst auch die Erkenntnis, dass ihre Zukunft ungewiss ist.
93 Seiten, 73 Abbildungen.
Klansek & Herberstein
Einst war das Rebhuhn in allen Feldfluren unserer Breiten heimisch. Heute ist es selten geworden. Was hat zu diesen dramatischen Rückgängen geführt? Was braucht das Rebhuhn, um wieder vermehrt in unsere Landschaften zurückzukehren? Wie lebt dieser sympathische Vogel?
Auch über den farbenprächtigen Fasan gibt es viel zu erzählen: Einst aus dem asiatischen Raum zu uns gekommen, war er jahrzehntelang das Liebkind des Niederwildjägers. Heute – mit sinkenden Besätzen – geht mehr und mehr Wissen um ihn verloren.
96 Seiten. Rund 60 aussagekräftige Farbfotos, zahlreiche SW-Zeichnungen von Hubert Zeiler.
Elisabeth Leix
Worüber zukünftige Falkner wissen müssen: Beizvogelarten, Umgang und Haltung, Ausbildung, Jagdpraxis, Ausrüstung usw.
208 Seiten, rund 200 Farbfotos
Klaus Hackländer
Dank Wolfsschutz und Abschussverboten erholt sich die Wolfspopulation in Europa zunehmend. Doch ist ein ungefährliches Miteinander mit dem Raubtier überhaupt möglich? Wie leben Wölfe und gibt es in unseren Wäldern genug Platz für Wolfsrudel? - Wissenschaftlich fundiert unter die Lupe genommen. 40 Fragen zum Wolf, die aktuell unter den Nägel brennen.
224 Seiten, zahlreiche Farbfotos und Infografiken.
Klaus Hackländer (Hsg.)
Im Spannungsfeld von Land- und Forstwirtschaft, Jagd, Tourismus und Artenschutz.
216 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen und Grafiken.
Bruno Hespeler
Alle Rückkehrer und die wichtigsten Zuwanderer wie z.B. Nutria, Mink, Goldschakal werden in ausführlichen Portraits vorgestellt und die mit ihnen verbundenen Hoffnungen, Probleme und möglichen Lösungsansätze beschrieben.
248 Seiten, zahlreiche Fotos.
Hubert Zeiler
Der Fuchs ist einer der großen Gewinner unserer Kulturlandschaft. In fast allen Winkeln Europas ist er zu Hause. Er ist allgegenwärtig, und trotzdem bekommt man ihn aufgrund seiner nächtlichen Lebensweise nur selten zu Gesicht. Wie sieht sein Leben genau aus? Wovon ernährt er sich? Wie hält er es mit der Familie? Wie werden die Jungen aufgezogen? Wie weit wandert er? Wie alt wird er? Kann der Jäger die Bestände regulieren? – Diese und viele andere Fragen werden in dem leicht verständlichen und mit mehr als 100 Farbfotos großzügig illustrierten Buch von Hubert Zeiler, einem der besten Wildbiologen unserer Tage, ausführlich beantwortet.
Aus dem Inhalt:
• Herkunft
• Verbreitung und Lebensraum
• Verhalten
• Nahrungsspektrum
• Der Fuchs im Wechselspiel der Raubtiere (Wolf, Luchs, Dachs & Co)
• Krankheiten
• Jagd und Bestandeskontrolle
• Mythos Fuchs
184 Seiten, mehr als 100 Farbfotos.
Bruno Hespeler
„Fuchsjagern“ ist ein Praxisbuch, das sich mit dem Rotfuchs als Wesen ebenso auseinandersetzt wie mit der Vielfalt seiner Bejagung. Er ist ein Wild, das – will man ihn anständig erbeuten – mehr erfordert als Flinte und Patronen. Der Jäger muss sich in den Fuchs hineindenken, ja in ihn hineinfühlen können. – Die Jagdarten, die im Detail zur Sprache kommen:
• Jagd am Luderplatz
• Baujagd
• Ansitz am Bau
• Drückjagd auf den Fuchs
• Lockjagd
• Ansitz im Feld
• Birsch im Schneehemd
• Birschfahren im Feld
• Beizjagd auf Füchse
• Brackieren auf Füchse
Das Buch plädiert, in einer Zeit, in dem die ersten Länder Europas dem Fuchs ganzjährige Schonzeit gewähren, für eine Bejagung, die Sinn macht. Da darf die Beute weder zum „Wegwerfprodukt“ werden noch der Schuss auf sie zur „Unterhaltung“ verkommen. Nebenbei: Ein Buch, das beim Lesen Freude macht!
256 Seiten, mehr als 120 Farbbilder.
Christof Janko
Dieses Buch informiert über das breite Spektrum effektiver Bejagungsmethoden und zeigt Wege zu erfolgreicher Fuchsjagd.
144 Seiten, 134 Farbfotos.
Jürgen Huhn
Dachse sind in fast allen Revieren unserer Breiten heimisch. Begegnungen mit Grimbart sind jedoch eher selten. Denn während des Tages ruht er meist im Bau, und erst nachts, wenn die meisten Menschen schlafen, ist seine Zeit gekommen. Dann geht er auf Nahrungs- oder Partnersuche und steckt stempelnd sein Revier ab. Der nächtlichen Lebensweise entsprechend, ist meist das Wissen über seine Gepflogenheiten sehr begrenzt. Wovon lebt er genau? Wie sind seine Baue beschaffen? Wann zieht er sich in die Winterruhe zurück? Wie oft unterbricht er sie? Wann wacht er endgültig wieder auf? Wann kommen die Jungen zur Welt? Wie sehen sie aus, wie entwickeln sie sich? Wie gehen Reviernachbarn miteinander um? Wie hart werden Kämpfe ausgefochten? – Trotz der Allgegenwart des Maskenmannes in den Revieren findet man nur schwer brauchbare Antworten auf diese Fragen. Es gibt im deutschsprachigen Raum kaum lesbare Literatur über ihn.
Das war Grund genug für den Autor, seine vielfältigen Erfahrungen mit Dachsen aufzuzeichnen. Seit Jahrzehnten nimmt er verwaiste Dachswelpen in seinem Forsthaus auf, päppelt sie auf und führt sie Schritt für Schritt an ein Leben in freier Wildbahn heran. Auch dort begleitet er sie, bis sie endgültig abwandern oder ums Leben kommen...
144 Seiten, rund 100 Farbfotos.
P. Marchesi – C. Mermod – H. C. Salzmann
Marder, Iltis, Nerz und Wiesel sind flinke Tiere und wendige Jäger und meist schwierig zu beobachten – ein Grund, dass man oft nur wenig über die Bestände weiß.
Dieses Buch will Wissenslücken schließen und die kaum sichtbaren Mitbewohner unserer Kulturlandschaft vorstellen. Lebensweise, Fortpflanzung, Ernährung und Jagdstrategien sind die Hauptthemen dieses spannenden, wenn auch jagdkritischen Buches aus der Schweiz.
192 Seiten, 185 Farbfotos.
Wolfram Osgyan
Geheimnisse und Tricks der Raubwildbejagung.
300 Seiten, zahlreiche Fotos.
Felix Hosner – Erich Obal
Sämtliche Erfolg versprechende Arten der Bejagung, Abbalgen, praktische Tipps usw.
143 Seiten, zahlreiche Farbabb. und Zeichnungen.
Anton Ganz
Ein neues, umfassendes Fachbuch zur Raubwildbejagung.
192 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen.
Carsten Bothe
Nachschlagewerk zu Fang, Bekämpfung sowie Tipps und Tricks zur Verwertung.
180 Seiten, zahlreiche Abbildungen.
Bruno Hespeler
Wie kann der Jäger Wildbestände erfassen? Wann ist Scheinwerfertaxation sinnvoll? Wann Zähltreiben? - Erst wenn man einen Wildbestand einschätzen kann, kann man die Bejagung sinnvoll darauf abstimmen. - Bruno Hespeler, bestens bekannter Praktiker, gibt einen guten Überblick über das Thema.
144 Seiten, 80 Abb. und 22 Illustrationen.
Andre Westerkamp
Fangplätze, Köder, Fallenbau. Verschiedene Fallenarten sowie erfolgreiche Fangstrategien werden vorgestellt.
192 Seiten, über 250 Farbfotos.
Bruno Hespeler – Bernd Krewer
Über 160 farbige Bildbeispiele für das Ansprechen von Reh-, Rot-, Dam-, Muffel-, Gams- und Schwarzwild.
160 Seiten.
Bruno Hespeler
Wohin wird geschossen? Wie entsteht eine Fährte? Welches Haar ist das und welcher Hund ist eigentlich für die Nachsuche geeignet? Das ist nur eine kleine Auswahl der Fragen, die Autor Bruno Hespeler in diesem Buch beantwortet.
144 Seiten, 88 Abb.
Toni Huber
Wie "zeichnet" Wild? Welche Birschzeichen finden sich am Anschuss? Welche Farbe hat der Schweiß? Sind Schnitthaare oder Knochensplitter vorhanden? Diese und viele weitere Fragen erklärt der erfahrene Jäger und Schweißhundeführer Toni Huber in seinem praktischen Büchlein im Rocktaschenformat.
95 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Skizzen.
Gerold Wandel
Vorzüglich illustriert. Bauanleitungen und technische Zeichnungen sorgen dafür, dass jeder Jäger seine Reviereinrichtungen selbst herstellen kann.
304 Seiten, 288 Fotos und Skizzen.
Anton Schmid
Bauanleitungen in Fotoserien und präzisen Kontruktionsanleitungen!
192 Seiten, 302 Farbfotos, 93 Zeichnungen.
Winkelmayer/Paulsen/Lebersorger/Zedka
Wildbret aus freier Wildbahn ist Fleisch höchster geschmacklicher, ethischer und ökologischer Qualität – und darüber hinaus noch sehr gesund! Fleisch kann aber auch leicht verderben. Daher ist der Jäger gefordert, durch sachgerechtes Handeln alles zu tun, um die Qualität des hochwertigen Lebensmittels Wildbret zu erhalten. Mit anderen Worten: Die Wildbret-Hygiene muss einwandfrei sein!
256 Seiten, 220 Farbfotos, 20 Tabellen und Grafiken.
Winkelmayer/Paulsen/Lebersorger/Zedka
Hygiene-Zerwirken-Gesetze-Vermarktung. Hygieneleitlinie für alle, die Wildbret gerne selbst essen, es vermarkten oder es in irgendeiner Form be- oder verarbeiten.
192 Seiten, 175 Fotos.
H. Ottiger – U. Reeb
Felle selbst gerben – mit diesem Buch ist es möglich!
120 Seiten, 4 farbige Tafeln, 22 SW-Fotos, 20 Zeichnungen.
Friedrich & Susanne Reimoser
Grundlagen für die Erkennung und Beurteilung verschiedener Arten von Wildeinwirkung auf den Wald.
96 Seiten, 212 Farbfotos.
Georg Kurzbauer
Antworten auf Fragen wie: Welche Büchse anschaffen? Wie zu einer Jagdgelegenheit kommen? usw.
104 Seiten.
Gert G. Harling
Diese Zusammenstellung bietet neben einer kurzen Einführung in die Kunst des Redens, eine Mustersammlung für jede erdenkliche Gelegenheit im Alltag eines Jägers: für Eröffnungen von Versammlungen oder Ausstellungen, für Feste und Feierlichkeiten, für Ehrungen, Jubiläen und Trauerfälle.
128 Seiten.
Zum Eintragen des erlegten Wildes, der Fallen-Fangergebnisse, des Fallwildes usw. Dazu Tagebuchblätter.
124 Seiten, 28 Zeichnungen.
Das attraktive "Schuss- und Jagdtagebuch" verbindet elegant Nutzen und Erinnerungswert: Tabellarische Vorlagen für die Jagdstrecke und Angaben zur Schusswirkung erleichtern das Protokollieren, mit Vignetten ausgestattete Tagebuchseiten bieten viel Platz für Erinnerungen.
128 Seiten, 32 SW-Zeichnungen.
Motive nach Originalen von Steen Axel Hansen. Rückseite mit Einladungsvordruck.
Motiv nach einem Original von Steen Axel Hansen.
Sylvia Scherhaufer / Raoul Wagner
Übersichtliches und praxisbezogenes Nachschlagewerk für Behördenvertreter, Jagdrechtsspezialisten, Organisationen sowie Vereinen, die sich mit jagd-, tierschutz-, waffen- und strafrechtlichen Fragen befassen. - Komplett überarbeitet und erweitert!
1438 Seiten.
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